Ich würde es auch so sehen. Schon die Blog Parade selbst war der Versuch Menschen zu erreichen, die sich nicht „tagtäglich“ mit Web Accessibility beschäftigen – wie ich selbst… Die Parade wollte wissen, wie einzelne BloggerInnen mit dem Thema umgehen, welche Gedanken sie dazu haben, was ihnen Schwierigkeiten bereitet und welche Ansätze sie gefunden haben.
Das dies nunmehr in einem Buch zusammen gefasst ist, das mitsamt seinen Beilagen durchaus für viele lesenswert ist, ist ein mehr als angenehmer Effekt.
Das logbuch ist kein Standardwerk und soll es eben gar nicht sein. Es soll die Buntheit (die Grafiken unterstreichen dies wohl), die Vielfalt und die Breite des Themas und die Facetten der Betrachtung durch „dich und mich“ aufzeigen. Somit kann das logbuch aber vielleicht Menschen erreichen, die mit Standardwerken eher nichts anfangen oder nur von deren „Mächtigkeit“ abgeschreckt sind.
Für alle Mitlesenden: Am Besten ist aber – herunterladen oder bestellen und selbst mal ausprobieren 🙂