Die EfA-Tagung „Konzepte und Zukunftsbilder für ein Barrierefreies Internet“ ist ja nun vorüber und ich werde eine knappe Nachlese zu meinen beiden besuchten Workshops machen.
Der Workshop 08 – Hübsch oder häßlich sollte sich mit dem Thema barrierefreies Webdesign auseinander setzen. Leider fanden sich meine Befürchtungen aus dem Vorfeld durchaus und in Einzelaspekten besonders bestätigt.
Fast gewann man den Eindruck, dass in den restlichen Workshops am Vormittag niemand mehr teilnahm – ich habe das jetzt nicht nachgezählt -, aber der Workshop war eindeutig überbelegt. Dadurch erhielt er dann leider den Charakter einer Vorstellungsrunde. Einerseits ist es natürlich interessant, von jedem den (Agentur-)Hintergrund zu erfahren, aber irgendwann reagierte man auf jedes weitere „also ich bin von der Agentur Sowieso und wir machen das wieder ganz anders“ nur noch mit Widerwillen.
Aber Situatives beiseite, was hat der Workshop sich vorgenommen und was ist daraus geworden:
Das barrierefreie Rad lässt sich auch beliebig zurückdrehen (Retroeffekt)
Wer glaubte, er würde sich mit den zukünftigen Entwicklungen auseinandersetzen, der war im falschen Workshop. Mit einer unglaublichen Haudegen-Mentalität wurden sowohl von den Design-Experten als auch von den Teilnehmern argumentative Leichen aus dem Keller geholt, dass mir wirklich ganz anders wurde. Lobenswerte Ausnahmen in diesem Procedere und daher mit großem Dank zu versehen: der Experte Jo Spelbrink. Ich verrate Ihnen gleich, was da aus dem historischen Sack wie ein neuer Schatz gehoben wurde! 🙂
W3C-Konformität ist schon fast barrierefrei
Experte Markus Angermeier vertrat ganz flott die These, machen Sie Ihre Webseite W3C-konform, nutzen Sie Webstandards und schon sind Sie quasi fast barrierefrei. Barrierefreiheit ist dann nur noch der Tupfer auf dem I. Ich spare mir jetzt den Satz, dass eine Webseite standardkonform sein kann, aber nicht barrierefrei. Denn darauf hat Jörg Morsbach dankenswerter Weise hingewiesen. Leider hat sich durch seinen Einwurf die Schlagrichtung nicht geändert.
Barrierefreie Optimierung und der Doppler-Effekt
Die Frage könnte hierbei lauten, wie verhalten sich Quelle und Beobachter wirklich in Annäherung und Entfernung. 😉 Die Frage, wie weit man ein barrierefreies Design absichert oder die Hantel an den Benutzer weiterreicht, ist zugegeben schwierig, aber so nonchalant wie die Experten das gelöst sehen wollen, ist es nun auch wieder nicht.
Vor allem muss man sich fragen, woher dieses Urvertrauen in den Benutzer plötzlich kommt? Man solle doch damit aufhören, dem Benutzer alles mehrfach zur Verfügung zu stellen, wenn er doch alles selbst konfigurieren und modifizieren könne (Stichwort: Schriftgröße, Farben, Kontraste). Im Zeitalter des omnipotenten Web 2.0er gibt es ja keine Problemstellen mehr, die richtige Konfiguration versetzt dann Barrieren. 😉 Geht es aber nicht eher darum, dem Benutzer entgegen zu gehen, auch wenn mitunter für den einen oder anderen Redundanzen eintreten mögen?
Und was passiert dann, wenn die einen eine gut erkennbare Schriftvergrößerung positiv wollen und eine andere Gruppe das nicht? Dann nimmt man die Schriftvergrößerung einfach wieder raus. Mitunter beschlich mich der Gedanke, dass man wohl auch bei Benutzern keine Toleranz erwarten darf. Die vollständige Konfiguration ersetzt die Vielfalt für Alle. Ich würde behaupten, dass die Möglichkeit, durch Konfiguration Elemente einer Webseite zu modifizieren oder zu entfernen, eine gänzlich andere ist, als auf Elemente schlicht aus Konsensgründen gegenüber Benutzern oder Benutzergruppen zu verzichten.
Barrierefreiheit und die Auferstehung der Alternativversion
In vollem Ernst wurde über weite Strecken diskutiert, ob es nicht doch besser wäre, wieder für jeden Benutzer und seine Barriere eine Alternativversion anzubieten. Dank dynamischer Systeme könnte dann für jeden Benutzer in seiner jeweiligen Alternativversion der gleiche Inhalt zur Verfügung stehen, aber nur die Verpackung wäre anders.
Hier muss man ernstlich die Frage stellen, wie man mit Webstandards so vehement optieren und dann auf diese Alternative verfallen kann? Wie viele Alternativversionen wären das dann so? Haben wir dann demnächst Arbeitsgruppen, die sich auf je eine Alternativversion spezialisieren – Separation statt Integration? Auch der argumentative Trick, das mit dem Web 2.0 Konfigurationsmythos festzumachen, ist nicht wirklich stimmig. Wie schon gesagt, der Benutzer kann abspecken und individuell aus dem Ganzen das Web 2.0 nutzen. Damit ist jedoch nicht gemeint, dass man in irgendeiner Alternativversion, die Macher im Hintergrund für einen optimiert zu haben glauben, festsitzt. 🙂
Vor allem könnte man hier das argumentative Bällchen wieder an den Anfang spielen und das Urvertrauen in den Benutzer wieder ins Spiel bringen. Wie lässt sich das damit vereinbaren? Traut man dem Benutzer dann lieber doch nicht über den Weg und masschneidert lieber doch alles auf ihn zu? Leider erinnert mich das sehr an den Designer, der seine Fäden doch lieber fest an seine statische Vorlage zurrt.
Das Fazit: Mit Design hatte das alles nur bedingt zu tun
Leider glitt die Diskussion in den genannten Punkten unangenehm ab, an einer Vertiefung in das Thema barrierefreies Design war nicht zu denken. Was man wirklich und leidvoll mitnehmen konnte in die luftige Pause zwischen den Workshops: Wir sind noch weit von einer wirklichen Akzeptanz des Themas Barrierefreiheit entfernt. Oder wie ein Teilnehmer das für seine Agentur zusammenfasste: „Wir machen für den Kunden alles CI-mässig und inhaltlich fertig und dann bleibt weder Budget noch Zeit, um dann noch alles barrierefrei zu machen.
Das Thema w3c-konform=barrierefrei hat schon doch bzw. auch einen ernsten Hintergrund, wenn’s auch nur der ist, dass Entwickler mit geschärftem Bewusstsein genauer hinsehen.
Ich bin da gespalten, eine klare Aussage zu machen, was jetzt konkret falsch ist. Ausserdem bin ich kein grosser Fan von Romanen 😉
Allerdings bringt das Fazit des „Agenturexperten“ das Dilemma schön in einem Satz auf den Punkt.
Mike – ich denke, wir müssen uns nicht darüber unterhalten, das W3C-Konformität unbedingte Voraussetzung für Barrierefreiheit ist. Ich fand die Verkürzung darauf nur gefährlich, weil es durchaus gängig ist, das so zusammenzukürzen.
Wenn Dir meine Rückmeldung zu lang ist, dann ist das so. Romane sehen dann schon noch anders aus. Aber ein kommentierendes Protokoll fand ich angemessen.
Ja – die Aussage des „Agenturexperten“ kam auch gleich zu Beginn, daran hat sich dann Diskussion und Ablauf irgendwie leider lang gehangelt.
Sehr schade, wie ich fand. Das Thema hätte sehr spannend sein können.
Hallo Sylvia,
danke für diese ausführliche Zusammenfassung. Ich wäre gern dabei gewesen.
Es ist schade, dass man sich so in den Diskussionen verrennt, wo doch auf der anderen Seite die Nachfrage nach zumindest barrierearmen Seiten durchaus steigt.
Meine beiden neuesten Kunden, beide aus der freien Wirtschaft und keineswegs der BITV verpflichtet, haben ganz von sich aus darum gebeten, ihre neue Website so barrierearm wie möglich zu gestalten.
Da wünscht man sich doch, dass auch die Experten „in die Pötte“ kommen und man sich zumindest in den grundlegenden Fragen auf eine Marschrichtung einigt. 🙂
Bin sehr gespannt, was die Tagung in Zürich bringt und würde mich freuen, dich dort wieder zu sehen.
Gruß, Sandra
Dieses Fazit ist einfach blödsinn. In meiner Agentur läuft es eben genau nicht so… glücklcherweise. Ich bin Webdeveloper mit dem Schwerpunkt barrierefreie Webseiten zu erstellen und da es von vornherein in unseren Produktionsprozess verankert ist, haben wir auch keinen zusätzlichen Aufwand, der noch hinten dran geflanscht werden müsste…
Was bitte soll das für eine Weißheit sein, wenn man erst im nachhinein daran denkt, dass es ja auch barrierefrei sein könnte… so ein quatsch!
[…] Workshops machen. Und um es gleich vorwegzunehmen, der zweite Workshop hatte im Gegensatz zum ersten durchaus Tiefe. […]
Was die Kritik an Alternativversionen betrifft, kann ich das nicht nachvollziehen.
Ja – das war eine alte Diskussion in Gestalt der (abgespeckten) Nur-Textversion.
Aber – die neue Diskussion geht in eine ganz andere Richtung und hat eine ganz andere Motivation:
1. Es geht nicht darum, eine abgespeckte Version zu machen, um sich Arbeit zu ersparen, sondern um zusätzliche geziehlte Optimierungen.
2. Es gibt Situationen, da sind die Anforderungen für unterschiedliche Behinderungsgruppen nicht nur unterschiedlich, sondern gegenläufig. Ohne Alternativversion heißt es „die einen oder die anderen“. Der Workshop zum Formulardesign hat dies ganz klar ergeben (oder alle Beteiligten Experten – Caspers, Hellbusch, Kramer liegen völlig falsch).
3. Die ursprüngliche Ablehnung der Alterntivversion stammt aus einer Zeit, als dynamische, CMS-geteuerte Websites noch die Seltenheit waren und Angst bestand, die Textversion könnte als Feigenblatt verkümmern. Für diese Angst gibt es heute zumindest keine technischen Gründe mehr.
Klar ist, dass jede zusätzliche Version den Aufwand erhöht und daher nach Möglichkeit vermieden werden muss. Aber nicht um den Preis, ein ordentliches Ergebnis zu erziehlen.
Was mir allerdings auch aufstößt, ist die oftmals geäußerte Behauptung, Barrierefreiheit führe zu keinerlei (ins Gewicht fallenden) Mehrkosten, wenn man nur früh genug dran denkt (gerade auch wieder hier in den Kmmentaren).
Aus meiner Sicht ist das nicht zu halten. Zumindest nicht, wenn etwas mehr darunter verstanden wird als W3C-Konformität.
Das möchte ich einmal sehen, dass eine Seite mit (einigermaßen) einfacher Sprache, Videos für Hörgeschädigte und Tests mit Screenreadern und Braillezeilen (die man ja auch nicht selbst machen soll, sondern von Betroffenen durchführen lassen soll) nicht teurer wird, als wenn das alles weggelassen wird…
[quote post=“209″]Fast gewann man den Eindruck, dass in den restlichen Workshops am Vormittag niemand mehr teilnahm – ich habe das jetzt nicht nachgezählt -, aber der Workshop war eindeutig überbelegt. [/quote]
Wir haben nachgezählt. Auch die anderen Workshops hatten hinreichend viele Teilnehmer, und – wie schon an anderer Stelle im Netz bemerkt – es kommt drauf an, was man draus macht. Und, mit Blick in die Zukunft, was man besser macht. Mein Fazit: wir sind beim Thema nicht weiter als so, und Barrierefreiheit als kooperativen Prozess zu verstehen, bedeutet, sich darauf einzulassen, was wiederum dazu führt, Menschen dort abzuholen, wo sie sind.
[…] wenn ich mit dem Workshop zum barrierefreien Webdesign nicht wirklich zufrieden war, kann ich trotzdem ein positives Fazit […]
Ja, dieser Workshop war nicht besonders toll, aber am Nachmittag war ich in einem, der war vollkommen für die Füße. Beide male war der Moderator nciht unschuldig dran.
Der Moderator in dem von Dir beschriebenen Workshop war überfordert. Gleich das erste Statement aus dem Plenum ging voll neben dem Thema vorbei. Der Herr hätte sofort unterbrochen werden müssen. Er lamentierte nach dem Motto „was ich schon immer mal zur Barrierefreiehit sagen wollte“ herum. Sein Anliegen war durchaus diskussionswürdig, aber nicht in diesem „Workshop“. Es war auch kein Workshop, denn der Moderator verhinderte dies. Überall gab es mal ein paar Statements.
Als ich dann mal eine konkrete Frage zur Ausbildung von Designern stellte, lavierten alle Experten herum oder irgnorierten die Frage komplett.
Der Workshop war inhaltlich schwach, trotzdem habe ich ein paar interessante Arguemente und Sprüche mitgenommen. Es scheint mir, daß das Konzept der Workshops nicht genügend durchdacht war. So blieb alles im Ungefähren.
Schlimm war es im anderen Workshop. Da hatte der Moderator (ein Herr Professor) überhaupt keine Ahnung. Null Dunst.
Hallo Sandra,
ich fürchte, Zürich ist schlicht etwas weit vom Schuss für mich. Derzeit klettere ich eher am Zahnfleisch, würde lieber Urlaub machen als eine weitere Konferenz besuchen. 🙂 Aber wir könnten ja auch mal so einen Termin anvisieren, Essen (war doch Essen) liegt ja quasi ums Eck.
Das ist erfreulich, dass auch die Privatwirtschaft ganz ohne gesetzliche Keule mal auf Barrierefreiheit macht. Das ist uns allen zu wünschen, ich habe das bis dato eher selten erlebt.
Ich denke, es lag zum einen an den Experten selbst aber hauptsächlich an der heterogenen Zusammenstellung des Publikums. Spannend war es aber trotz allem.
Oh – die Zitierfunktion hier ist auch im Eimer – muss ich mir ansehen. 🙂 Tschuldigung.
Hallo Matthias,
ja – natürlich kann sowas nur schief gehen. Das war auch eine etwas merkwürdige Herangehensweise. Die Frage bleibt, was der Kunde sich da einkauft? Es muss doch ein barrierefreies Projekt genauso wie jedes andere Projekt zuerst budgetiert werden. Ich fand das Beispiel nicht wegen des unsinnigen Ablaufs bemerkenswert, sondern eher als repräsentatives Problem im Umgang mit dem Thema „Barrierefreiheit“. Quasi, dass man von Barrierefreiheit erst als Spoiler spricht. 🙂
Hallo Kai,
für die Stimmung in diesem Workshop würde ich das mit der Alternativversion nicht ganz so in die Richtung sehen, wie Du das meinst. Mir erschien sie dort eher als Notnagel, weil man sich nicht mehr zu helfen wusste.
Prinzipiell verstehe ich Deinen Ansatz – und den der von Dir genannten Experten (Experten irren nicht, nein :)). Ich werde mir die Session zum Formulardesign auch nachträglich ansehen und dann entscheiden, wie ich zu so einer partiellen Optimierung stehe.
Aber grundsätzlich spricht natürlich dem nichts entgegen. Wenngleich ich so aus meiner schnellen Entwicklerpraxis keine wirkliche Möglichkeit sehe, dass man unterschiedliche Version sowohl beim Kunden etatmäßig als im Entwicklerteam wirklich durchsetzen kann.
Nur weil das heute technisch möglich ist, muss trotzdem der erste Ansatz sein, eine Optimierung für möglichst viele in einer Version zu machen. Bei Spezialseiten sehe ich da durchaus Bedarf.
Zu den Mehrkosten:
Ja – das ist so eine gängige Mär. Ich kann aus meiner nun doch schon etwas längeren Erfahrung mit barrierefreiere Optimierung sagen, dass das nicht zutreffend ist. Der Kunde zahlt auch dafür, er weiss das barrierefreie PDFe und untertitelte Videos nicht einfach so vom Himmel fallen.
Das ist quasi ein Kampf um barrierefreie Millimeter. 😉
Ich fürchte, dass ist der gemeinsame Nenner, unter dem die meisten Barrierefreiheit noch verkaufen wollen.
Hallo Sascha Stoltenow,
wie gesagt, dass war eher mein subjektiver Eindruck, dass da wirklich sehr viele Leute sich in diesem Workshop versammelt haben. Und dadurch verstärkt sich halt der Beliebigkeitscharakter und das Frontale.
Wo auch immer wir abgeholt werden sollten, für diesen Workshop hat das nicht geklappt. Ich fand die Schlagrichtung auch eher typisch für die Diskussion um Barrierefreiheit.
Wie gesagt, der andere Workshop war für mich auch wieder sehr interessant. Insofern hätte ich mich einfach auf meinen Instinkt verlassen sollen und schon die Online-Beschreibung des Workshops als bare Münze nehmen sollen. Denn schon dort konnte man lesen, dass eine einheitliche Zielrichtung eher schwierig wird. 🙂
Im übrigen ist es nicht nötig, die Tagung oder einzelne Workshops online jetzt zu verteidigen, insgesamt war ich ja zufrieden.
Hallo Jens Grochtdreis,
ja – da stimme ich Dir zu, wenngleich nicht nur der Moderator Mitschuld trug (er ist ja auch kurzfristig eingesprungen), auch die Experten hatten eine ziemliche Chuzpe. So fand ich Markus Angermeier ziemlich schluddrig in seinen Argumenten – von ihm stammen auch die schönsten Platitüden in der Online-Info („Schönheit ist relativ“).
Er hat die Vergleichslage von Webstandard ist fast gleich Barrierefreiheit und ständig Vergleiche zu seinem mobilen Endgerät gezogen. So sehr barrierefreie Seiten auch auf mobilen Geräten laufen sollen, war das auch irgendwie Themenverfehlung.
Das mit der Ausbildung der Designer ist halt auch so eine Sache. Grundsätzlich ist das zu begrüßen, aber in Agenturen wird immer noch Wert darauf gelegt, die Bereiche zu trennen. Das ist im Bereich der „reinen“ Programmierung nicht anders. Die haben mit Barrierefreiheit nichts am Hut, wollen das auch meisthin nicht. Das Design steht dann quasi am anderen Ende der Argumentationsskala. Und ich darf mir jetzt ein wenig das Lachen verkneifen, wenn ich mir so die Designer, die ich kenne, vorstelle, beim Studium von Quellcode.
Wie gesagt, mein zweiter Workshop war interessant. Vom anderen Design-Workshop habe ich auch nichts gutes gehört. Naja, Konzeption ist halt doch am wichtigsten, vor allem für so einen Workshop.
[…] Das wäre ja in Summe durchaus ok, wenn nicht ähnliche argumentative Unschärfe nicht schon in Gelsenkirchen geherrscht […]