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Kategorie: Webstandards

Blue Beanie Day 2014 – Twitter Liste

Blue Beanie Day - Avatar
Blue Beanie Day – Avatar

Am 30.11. ist es wieder soweit – es ist Blue Beanie Day. Wir setzen unsere blauen Hauben auf und zeigen damit, dass uns Webstandards wichtig sind.

Real habe ich nur einen blau gestreiften Schal und Hauben oder Mützen trage ich so gut wie nie. Aber wir haben ja noch die virtuelle Medaille und können unser virtuelles Selbst beliebig blau gestalten. Daher gibt es auch dieses Jahr wieder eine Twitter Liste mit Avataren, die etwas Blaues tragen: bbd14. Da finden sich dann irgendwie in Blau verwandelte Firmenlogos neben realen Fotos von blau Behaubten.

Macht jedes Jahr wieder Spass – die Jagd auf Blau. 🙂

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HTML 5 Semantik – ein Blick auf den Blue Beanie Day

Anlässlich des alljährlichen Blue Beanie Day  – am 30. November – bat mich Robert Lender, ihm 2 Fragen zu beantworten:

  • Wie beurteile ich HTML 5 (Vorteile / Nachteile)?
  • Ist HTML 5 auch förderlich für die Barrierefreiheit im Web?

Aufgrund von HTML 5 als W3C Recommendation bietet sich ein Rückblick auf nun schon fast ein Jahrzehnt HTML 5 Entwicklung an.  Weiterlesen „HTML 5 Semantik – ein Blick auf den Blue Beanie Day“

HTML5 Medien und ihre Tastaturbedienbarkeit

Nachträglich zum 5. Internationalen Tag der Tastatur und den Blue Beanie Day 2011 – vielen Dank an Robert Lender für sein beständiges Engagement in diesen Themen! – habe ich mich etwas ausführlicher mit den HTML5 Medien Elementen Audio und Video beschäftigt: Wie tastaturbedienbar sind sie in der Standardkonfiguration wirklich?

Screenshot: HTML 5 Audio - Steuerelemente pro Browser
HTML5 Audio Steuerelemente: Opera, Chrome, Safari, Firefox, IE 9 (von oben)

Man würde ja meinen, wenn beide Elemente nativ im Browser zur Verfügung stehen, dass sie auch per Tastatur erreichbar und vollständig bedienbar sind. Gut, wir könnten jetzt hier abzweigen und eine Diskussion darüber führen, was nativ in Bezug auf HTML5 noch heißt. Ich habe ja mal geflachst und nativ auf naiv umgemünzt. 😉 Aber letztlich meint nativ mittlerweile, dass das Element erreichbar gemacht werden kann – bei Video- und Audio-Elementen in der Kombination mit Javaskript.

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Meine SVG-Machine :)

Ich mag ja diese nicht mehr allzu neue Welt der Online-Kurse und so habe ich mich an das für mich neue Thema SVG rangewagt. Das W3C hat einen im Herbst angeboten und ich hab ihn durchgezogen.

Durchgezogen ist auch das richtige Wort. Als dann doch Anfängerin zog der Kurs in nur 5 Wochen eine Unmenge an Themen durch. Dazu hatte man stets Teile der Spezifikation, des Online-Materials und des verknappten, vereinfachten Materials durchzuackern. Dann jeweils Hausaufgaben zu erledigen, die sich nicht unbedingt direkt aus dem gerade noch gelesenen Material ergaben. 😉 Also schlicht – man war oft ziemlich auf sich allein gestellt.

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Webfonts in der Praxis – Teil 2 – Beispielfont Lobster

Die letzten Monate des Jahres sind irgendwie immer eher stressig – scheint so ein Naturgesetz zu sein. Daher erst jetzt den zweiten Teil zum Thema Webfonts in der Praxis.

Im ersten Teil ging es darum, sich einen Überblick zu Webfont-Services zu schaffen, im zweiten Teil geht es nun um die konkrete Praxis – egal ob es sich um selbst- oder fremdgehostete Fonts handelt – wie sieht das konkrete Ergebnis aus, wo treten die Probleme auf, auf was muss man acht geben, was kann man noch nachjustieren.

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Webfonts in der Praxis: Teil 1 – Auf Fontsuche

Webfonts sind ja nun schon ne ganze Weile präsent, aber wenn es wirklich in der Praxis dann darum geht, die richtige Schrift am richtigen Ort zu finden, kann das mitunter doch auch nicht so ganz einfach sein. Deswegen habe ich mich in meiner Agentur aufgeschwungen, in zwei Teilen die Erkenntnisse in Sachen Webfonts zusammenzustellen und zwischen den widerstreitenden Parteien und Argumenten zu vermitteln.

Im ersten Teil Webfonts in der Praxis – auf Fontsuche geht es darum, welche Möglichkeiten stehen uns zur Verfügung, um eine vom Kunden oder von uns ausgewählte Schrift ins Web zu bringen. Dabei geht es rein um die Fülle der Services, wie Schriften ins Web kommen – sei es durch Selbst- oder Fremdhosting, sei es eine Gratis-Font oder eine kommerzielle. Allein im kommerziellen Bereich sind die Webfont-Services aufgeblüht, doch man sollte mit Vorsicht an die unterschiedlichen Preis-Leistungs-Modelle rangehen. Im zweiten Teil wird es dann ernst: Da teste ich diese ganzen Möglichkeiten auf Webtauglichkeit – ich kann jetzt schon sagen, Typekit wird durchaus auch überschätzt, da nehme ich mich nicht aus.

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Was ist Barrierefreiheit – meine Vorträge

Seit kurzem habe ich die Möglichkeit, turnusmäßig und dann geblockt Einführungsvorträge zur Barrierefreiheit zu halten. Das ist ziemlich spannend. 🙂

Es war zwar ein kleines Hauruck-Unternehmen, weil der erste Vortrag sehr knapp terminiert war, aber da die Vorträge ja nun turnusmäßig stattfinden, kann ich die Präsentation Schritt für Schritt ausbauen und entlang der Erfahrungen optimieren. Die jeweils aktuelle Präsentation packe ich dann auf Slideshare.

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Das Webstandards-Magazin geht ins zweite Jahr

Ausgabe 5 des Webstandards-Magazins ist ab morgen im Handel, das Abo hat meine Agentur schon vorab erreicht und wird mir schön regelmäßig auf den Schreibtisch gelegt. Normalweise packe ich das Heft dann sofort in den Gemeinschaftsraum. Diesmal hab ich es aber glatt mit nach Hause genommen und auch gelesen. Wie kommt das?

Cover Webstandards-Magazin- Heft 05/10Angst ist ein schlechter Ratgeber. Auch so eine Binsenweisheit, an die man sich auch noch hält. Als ich gestern frühmorgens angekündigt hatte, dass ich – wenn ich das Heft schon mal lese – auch gleich eine Rezension mache, kam via Twitter vom Webstandards-Magazin zurück: Ganz Düsseldorf duckt sich schon mal 😉. Gut, was soll ich sagen – sie haben recht und auch wieder nicht. Was nicht von mir zu erwarten ist, eine Rezension, die sich bedeckt hält. Warum auch, das Webstandards-Magazin hat nichts zu verstecken, es hat freilich noch einiges versteckt, aber darauf komme ich in meinem Fazit zurück.

Ich habe lange überlegt, wie man das Heft am besten in eine Rezension packt und mich für eine thematische, subjektive Auswahl entschieden mit einem kleinen, ebenso subjektivem Ausblick, was mir noch fehlt.

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Kurz kommentiert: Der Quellcode gehört nur zur Aufgabe, nicht zur Lösung

Oliver Heeger hat in seinem Blog den BIENE Preisträger Manufactum auf Validität geprüft, war mit dem Ergebnis nicht zufrieden und versucht es an die herkömmliche Bedeutung einer Goldmedaille rückzubinden: Gold heißt für mich GOLD, 10 von 10 Punkten, besser geht’s nicht, Top of the Pops, 1a, FEHLERFREI!!!

Den W3C Validator zu nutzen, um eine Webseite auf ihre Validierung zu prüfen, ist ja für uns alle Tagesgeschäft, wir sollten aber, wenn wir eine Webseite prüfen, uns auch das Prüfprotokoll genau ansehen und die aufgeführten Fehler in einen entsprechenden Kontext setzen. Und weil es mir gerade Spass macht, greife ich ein wenig plagiathaft dabei auf Wittgensteins Tractatus Logico-Philosophicus zurück – sehr bescheidene Reminiszenz an mein Salzburger Philosophiestudium. 😉

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sprungmarkers Termine 2010

Eigentlich würde vor den Terminen 2010 der Jahresrückblick stehen, aber für Rückblicke nehme ich mir immer noch ein wenig mehr Zeit. Daher habe ich mal die Uhr nach vorne gestellt und die sprungmarker Termine für 2010 schon mal ausgelegt, die man auf der Webseite immer im rechten Bereich aktuell verfolgen kann – aber es wird sich nur im Kleinen noch was ändern, das große Raster sitzt. 🙂

Februar: transmediale (Berlin)

Da ich arbeitsbedingt Anfang Februar in Berlin sein werde, habe ich mich gleich zur transmediale aufgerafft. Da werde ich dann vom 2.-7.2. Performance, Film, Ausstellung und Konferenz in Sachen Futurity Now genießen – endlich mal wieder ein richtiger medialer Kulturlandschaftsstrich. Vor allem für mich spannend meinen ehemaligen Medientheorie-Professor wieder zusehen – Siegfried Zielinski. Grade erfreut gesehen, dass er erst am Samstag seinen Vortrag hält, freitags wäre das kritisch gewesen, weil ich da ja den ganzen Tag arbeitsbedingt okkupiert bin, aber die haben Long Conversation bis 22:00 Uhr – da kann ich ja danach mich in den Konversations-Chair setzen. Ach so, weiß ja kaum einer, ich habe Medientheorie und -geschichte mit Schwerpunkt Geschichte der Medien studiert, deswegen freu ich mich bannig auf die Ausstellung zur Futura Obscura. Das erinnert mich wieder daran, dass mein Aufsatzentwurf zu Goethes Wahlverwandtschaften und dem Camera-Obscura-Motiv noch immer unfertig in der Schublade liegt. Für mich ist die transmediale quasi wieder eine Rückkehr zu meinen medientheoretischen Wurzeln, die vernachlässige ich derzeit sehr, leider.

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