sprungmarker testet

Die Testbeispiele von Access Matters: wie Krimis

Die Testbeispiele von Access Matters lesen sich spannender als gedacht.

Für mich immer auch wie ein Krimi: die Testanordnungen von Access Matters. Sie entwerfen einfach Beispiele, wie Labels in Formularen, die auf unsichtbar mit CSS (display: none) gesetzt werden, und rufen dazu auf, dieses Beispiel mit verschiedenen Screenreadern und Textbrowsern zu testen. Die Testberichte (Kommentare) lesen sich neben dem hohen Informationsgehalt schlicht sehr spannend.
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sprungmarker in Webstandards in Germany integriert

sprungmarker ins Verzeichnis Webstandards in Germany aufgenommen.

Man wird ja nicht so häufig in ein Webverzeichnis aufgenommen, dem sprungmarker ist es gelungen. 🙂 Webstandards in Germany hat mich in sein Verzeichnis integriert. Dank dafür!

BIZEPS: Interviewreihe “barrierefreies Internet leicht gemacht”

BIZEPS stellt in seiner Interviewreihe „barrierefreies Internet leicht gemacht“ auch Fragen zur Auftragslage und Schwierigkeiten in Sachen Umsetzung der Barrierefreiheit.

BIZEPS bietet eine schmale, aber feine Reihe „barrierefreies Internet leicht gemacht“, in der Interviews mit Personen geführt werden, die im Bereich Barrierefreiheit tätig sind. Leider findet man durch die seiteneigene Suchmöglichkeit nicht alle Interviews. Aktuelles Interview mit Michael Stenitzer von WIENFLUSS.

Sinnvoller Gebrauch des ALT-Attributs

Eigentlich ganz einfach – das Befüllen des ALT-Attributs in Bildern. Aber dem ist nur bedingt so.

Auch wenn es sich hier um einen Grundlagenartikel handelt, halte ich ihn trotzdem für sehr lesenswert: Appropriate Use of Alternative Text (WebAIM, via AccessBlog). Vor allem wird systematisch mit unterschiedlichen Beispielen klargemacht, wie das ALT-Attribut in Bildern sinnvoll genutzt werden kann:
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Auf den DOCTYPE transitional verzichten?

Soll der DOCTYPE transitional gänzlich verschwinden? Es gibt aber Gründe, warum transitional im HTML-Alltag nötig ist.

Ja – sicherlich. 456 BereaStr hat in diesem Punkt sicherlich recht, dass man eigentlich im DOCTYPE-Bereich auf die transitional Variante verzichten könnte:

If you’re building a site from scratch, I can only think of two reasons for choosing a Transitional DOCTYPE. One is if you’re using a lousy CMS that cannot be adjusted to produce Strict markup, the other is if you’re forced to use iframes for incorporating external content.

Quelle: No more Transitional DOCTYPEs, please (456 BereaStr)

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Browser Emulator

Wie sieht meine Seite im zeilenbasierten Browser aus oder im historischen Mosaic Browser?

Wer erinnert sich noch an den Mosaic Browser oder an die IE 2.0 Version? Mit dem Browser Emulator lassen sich die eben genannten Browser und etwa auch Lynx oder ein zeilenbasierter Browser emulieren; man kann auch eigene URLs eingeben.

WYSIWYG-Editoren: Wie gehen sie mit Styles um?

Ein Knackpunkt bei WYSIWYG-Editoren: wie läßt sich CSS extern auf HTML-Elemente anwenden.

Es ist immer noch eine Steigerung möglich: WYSIWYG editors spec – Importing CSS. In diesem Artikel wird anhand von drei gängigen WYSIWYG-Editoren (TinyMCE, FCKeditor, Xstandard) erläutert, wir sich CSS in den Editor einbinden lässt bzw. welche Probleme dabei vor allem für die Validierung auftreten können. Selbst dahingehend leidgeprüft kann ich der Einschätzung von AlastairC nur zustimmen, dass grundsätzlich sich alles schon irgendwie herstellen lässt, aber die sogenannte Tücke erst im Detail auftritt:
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WYSIWYG-Editoren: welche HTML-Elemente sind sinnvoll?

Welche HTML-Elemente soll ein HTML-Editor enthalten, damit die Ausgabe noch eine validen Eindruck macht.

Auch so eine schwierige Sache: WYSIWYG-Editoren und ihre (Un-) Möglichkeit, die HTML-Ausgabe zu beeinflussen. AlastairC hat sich in „WYSIWYG editor spec – allowed HTML“ die Mühe gemacht, eine Liste derjenigen HTML-Elemente zu erstellen, die im Hinblick auf Validität und Barrierefreiheit in WYSIWYG-Editoren sinnvoll sind.

clickdensity: Studie zur Einstellung der Schriftgröße im Browser

Der durchschnittliche Webnutzer verwendet die klassische Schriftgröße, die im Browser voreingestellt ist.

clickdensity hat seine interne Statistik ausgewertet und als Ergebnis folgende Studie veröffentlicht: A survey of Browser Text Size settings (via ThatStandardsGuy’s favorites). Das Ergebnis beruht wohl auf einer ausgewogenen Stichprobe von 20 Millionen Besuchersessions auf ca. 1.500 Webseiten. 99,7 % der Besucher nutzten die Default-Einstellung im Browser, also die durchschnittliche Schriftgröße (Medium), nur 0,1 % eine kleinere und 0,2 % eine größere.

Wie nützlich sind Validitoren für Barrierefreiheit?

Über die Nützlichkeit von (Online-) Validitoren für die Barrierefreiheit lässt sich streiten, für die Praxis sind sie jedoch unumgänglich.

Sicherlich lässt sich diese Frage immer wieder stellen: How useful are accessibility evaluation tools? (Accessites.org, via 456 Berea Street) Karl Dawson weist in seinem Artikel darauf hin, dass zuallererst natürlich die Seite semantisch und formal korrekt erstellt werden muss, automatisierte (Online-) Validitoren sind nur Werkzeuge, um danach auf Standards und unterschiedlich tief auf die gesetzliche Barrierefreiheit zu prüfen.
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