Anfang November habe ich meine erste internationale Konferenz besucht – die Fronteers 09 in Amsterdam. Grund genug auch mal einen kurzen Rückblick zu machen, vor allem weil der erste Konferenztag mal wieder so richtig Lust auf Webentwicklung gemacht hat.
Diese Lust hat auch wettgemacht, dass ich im kleinsten aller möglichen Hotelzimmer einquartiert wurde – 1,5 x 2,5 Meter – immerhin hat das Bett fast das ganze Zimmer ausgefüllt und das WLAN war hervorragend. 😉 Amsterdam ist ja von Köln aus dann doch eher ums Eck und man fährt quasi mit der Bahn direkt ins Zentrum. Eine schöne, wenngleich sehr putzige Stadt – wie das Holländische im allgemeinen. Ja, ich mag das Holländische, fahre da ja auch jedes Jahr ans Meer, aber in so engen Kanalstädten find ich es ja immer zu kleinstädtisch. Aber nun zur Konferenz …
Die Fremde entspannt!
Es war – und bitte jetzt sollen nicht wieder alle aufschreien – ganz wunderbar entspannt zu konferenzen – im Felix Meritis, so in der Fremde, weil man eben kaum jemanden trifft oder kennt. Man kann sich genüsslich den Inhalten widmen, okay auch dem üppigen Buffet – aber nur, wenn man bis mittags mit einem Keks und ner Tasse Kaffee auch tapfer durchgehalten hat. 😉 Ich fand es auch überhaupt nicht zwingend, nach bekannten Gesichtern zu suchen – freilich hab ich mich dann doch gefreut, @codepo8, @yatil, @screenorigami, @soophie, @dantz, @migrosch und @stereobit zu treffen, man hat halt einfach interessiert teilgenommen, hat den fast luftleeren und gleichzeitig schweißtreibenden Raum – sonst wohl ein Konzertraum – ertragen und die Sitzgelegenheiten dann doch mental immer früher verlassen, die waren sicherlich noch Überbleibsel aus den 70ern.
Es war alles sehr gut durchorganisiert, auf die ständigen Mitbringsel – seien es Sticker von Mozilla oder Kugelschreiber mit dem Namenszug der Konferenz – könnte man gerne auch mal verzichten. Aber das gehört ja irgendwie dann doch immer zum Product Placement. Hervorheben muss man den super flinken Check-In, da konnte man sein doch eher eingerostetes Englisch mal wieder hervorholen – das hat sich aber gut wieder eingespielt mit dem Englischen, auch eine positive Erfahrung – schon deswegen sollte man das viel öfter machen. Der Abendausklang mit dem üblichen Get-together war sehr entspannend, wenngleich dann doch sehr voll und laut. Und meine Frage ist ja immer, warum muss man dann stundenlang an schmalen Tischen oder am Nebenan gelehnt stehen? Ich weiß, das ist halt immer eine Frage des Räumlichen, aber ich find das eher selten gemütlich – bin halt eher der Sofatyp. 😉
Webentwicklung mit Webstandards macht richtig Spaß!
Gerade der erste Konferenztag hat mich richtig für sich eingenommen, es war aber auch die Abfolge der Vorträge sehr gut aufeinander abgestimmt – ich glaube das nennt sich, ein Highlight jagt das andere. Sicherlich unterscheidet sich eine Konferenz mit so vielen Evangelisten schon von nationalen. Weil man zum einen natürlich mal die alle live erleben will und zum anderen – obwohl ich es ja weniger mit dem Kanon habe – die alle eine unglaubliche Verve mitgebracht haben. Das hat sich irgendwie einfach übertragen, eine Kombination von sehr viel Kompetenz und Begeisterung. Jeder von uns kennt das ja, die Jahre etwa im Agenturgeschäft schleifen einen dahingehend schon ab, man ist schwerer begeisterungsfähig, wiegelt schneller ab und kennt das ja alles zur Genüge: Fehlende Zeit, lose Briefings, ungeduldige Kunden und und und. Hört man Leuten wie Steve Souders, Peter-Paul Koch, Stephen Hay oder Jonathan Snook zu, dann weiß man plötzlich wieder, warum man Frontendentwicklung macht, man ist wieder auf diesem wichtigen Punkt – ja genau das will ich machen, dazu hab ich wieder Lust – im Grunde immer gehabt, ich habe es nur ab und an vergessen.
Etwas schwieriger war der zweite Konferenztag, weder war er so aufeinander abgestimmt noch war er von solcher Verve getragen. Dazu kam – anteilig gab es das auch schon auf dem ersten Konferenztag – die starke Präsenz von Javascript. Klar, wir nutzen das alle, setzen das ein, aber man hat gemerkt, ein Vortrag in der Tiefe etwa von Thomas Fuchs zu Émile (Roll your own javascript effects framework – PDF Datei) – so amüsant er auch vorgetragen war – jetzt weiß ich endlich, dass script.aculo.us aus Wien kommt 😉 – mit beamer-vollflächigen dunklen Javascript-Anweisungen war dann für die meisten zu trocken und oftmals nicht mehr ganz nachvollziehbar. Im Twitter-Stream der Teilnehmer – auch eine schöne Idee der Fronteers – konnte man das Aufmerksamkeits-Barometer bei diesen oftmals zu speziellen Vorträgen durchaus fallen hören, besser mitlesen. 🙂 Oder um 9 Uhr früh einem durchaus interessanten Vortrag von Douglas Crockford (Ajax Security, Powerpoint-Datei, 1 MB) zu AJAX, Cross Site Scripting und Stichworten wie Quality Modularity Reliability oder Maintainability Security zu folgen, war schon auch nicht unanstrengend. Ich erinnere mich, dass es jemand in Twitter – was man auch immer mitgelesen hat – eine lustige Sache im übrigen – ganz gut für den Vortrag auf den Punkt gebracht hat: schon das Vokabular hat einem mitunter etwas matt gesetzt. 🙂
Großteils waren die Vorträge sehr professionell gehalten, ich habe mir auch vieles notiert für meine eigene Praxis. 🙂 Da konnte man richtig gut sehen, was die Profis so anzubieten habe – also rein performance-technisch. Etliche waren wohl gesundheitlich sehr angeschlagen, Molly Holzschlag hatte zwar die Aufgabe, wohl eine Art Keynote zu halten, die war dann aber doch eher ein dünner Spagat zwischen Motivation der Anwesenden und etwas unstrukturierter Information. Das fand ich besonders schade, weil ich mich auf sie sehr gefreut habe. Schließlich hat man wenig Möglichkeiten, so was wie weibliche Vorbilder in dem Bereich zu erleben. Wie an anderer Stelle schon erwähnt, hat sie uns wenige Frauen – es waren so 10-15 oder so – mit ihrem Anspruch, es müsse zu ihren motivierenden Fragen auch unbedingt eine Frau Stellung nehmen, ganz schön ins Schwitzen gebracht. 😉 Auch Nicole Sullivan – bekannt durch Object Oriented CSS – hat mich wenig überzeugt, vor allem weil sie teilweise sehr merkwürdige Argumente für durchaus interessante Fragestellungen geliefert hat.
Was aber am meisten Spass gemacht hat und davon hätte ich gerne jede Woche einen Vortrag zu: der Blick in die Zukunft. Stephen Hay stellt in The Future State of Layout drei unterschiedliche Modelle – CSS3-layout, CSS3-flexbox und CSS3-grid – dar, wie man mit CSS Grid/Spalten-Layout erzeugen kann, keiner weiß noch wirklich, welches Modell oder vielleicht sogar ein ganz anderes sich durchsetzen wird. Das war einfach spannend, weil es zwar noch in Entwicklung ist, aber eben schon einen interessanten Ausblick geliefert hat auf etwas, war wir schon seit Jahren brauchen würden. Von diesen Ausblicken und Einblicken in aktuelle Werkstätten gab es einige auf der Fronteers. Und nun noch zu einigen Vorträgen ein paar Anmerkungen:
Peter-Paul Koch – The Mobile Web, or the masochist’s guide to gleeful self-flagellation
Im Grunde müsste es für solche Vortragstitel und den Einleitungsteil zur Spanischen Armada schon hinreichend Bonuspunkte geben, noch dazu finde ich die Art und Weise, wie Peter-Paul Koch vorträgt, ziemlich interessant – spannende Intonation. 🙂 Da ich ja grade einen etwas durchwachsenen W3C Kurs in Sachen Mobile mache (Introduction to W3C’s Mobile Web Best Practices), hat mich der Vortrag natürlich sehr interessiert. Es war zwar eher ein Parforceritt durch sehr viele mobile Browser und Problemstellen, aber trotzdem ist das Aufzeigen der Vielfalt mobiler Browser– und Usererfahrung dann schon auch immer wieder überraschend. Seine Präsentation stellt er wohl erst nach dem 20.11. ein – nach der Full Frontal Konferenz, aber auf Slideshare gibt es eine ähnlich zusammengestellte Präsentation mit den Beispielen: State of the Mobile Browsers. Das Motto der Selbstgeißelung (self-flagellation) findet sich dort auch schon: Die Entwicklungsarbeit für Desktop-Browser wird doch nun langweilig, selbst für den IE. Glücklicherweise kommen jetzt die mobilen Browser zum Zug und machen uns mit ihrer Vielfalt das Leben wieder richtig schön. 😉
Die Liste der mobilen Browser spricht dann ja auch wirklich für sich. Das was ich bis dato im Kurs gelernt habe, hat mir zwar nicht das Fürchten gelernt, aber mir dann schon eine gewissen Hang zur Selbstgeißelung schmackhaft gemacht. Ich glaube, ich dachte immer, ah auf dem iPhone oder iPod Touch sieht das doch ganz gut aus, vor allem im mobilen Zoom Modus. Aber wie man an den Beispielen der Präsentation und wie ich nun auch aus meinem mobilen Debuggen weiß, just awesome. 😉 Aber so leicht lasse ich mich ja nicht in die Flucht schlagen, ich steh das durch. 🙂
Stephen Hay -The Future State of Layout
Hays Vortrag hatte ich ja schon hervorgehoben als Spielwiese unterschiedlichster Layoutmodelle in CSS3. Und wer würde ihm schon nicht recht geben, dass wir endlich ein Layoutmodell brauchen, dass Struktur und Präsentation noch besser unterscheidet – nicht unser Float-Lego, dass wir seit Jahren praktizieren – , besser portierbar und endlich unabhängig von der Reihenfolge im Quellcode arbeitet – eben Layoutprinzipien, die auf einer Metaebene schon viel früher greifen. Diese Metaebene, die noch bevor dem Positionieren einzelner Elemente auf der Webseite greift, nennt sich explicit grid (CSS3-grid). Gut, auf den Backlash zu Layouttabellen hätte er auch verzichten können. Ich sage ja immer, was man seit Jahren nicht mehr nützt, sollte man einfach auch nicht mehr in der Debatte halten, sonst erinnert sich noch jemand daran. 😉 Sein Vortrag arbeitet dann ziemlich anschaulich die 3 Working Drafts auf dieser Metaebene durch: CSS3-layout (W3C), CSS3-flexbox (Mozilla) und CSS3-grid (Microsoft).
Lustig fand ich, dass er in den Nachteilen bei fast jedem Ansatz aufführt, dass sie doch sehr mit Denkeinsatz verbunden sind. Ja, die Zahlenspiele von CSS3 Layout haben so auf den ersten Blick auch viel von philosophischen Logiksystemen, aber es ist auch aufgeräumt, wenn gleich ich meine, man sollte dann die Redundanzen pro Reihe noch in den Griff kriegen. Hay schließt seinen Vortrag gut ab: A solid layout mechanism will change the face of the web. Dem kann man nur noch die absolute Dringlichkeit hinzufügen!
Jonathan Snook – The Type We Want: Using Fonts on the Web
Von Snooks Vortrag hatte ich mir eigentlich mehr erwartet, andererseits versuche ich mich in Sachen Font-Entwicklung, die ja aktuell sehr stark im Umbruch ist, auf dem Laufenden zu halten. Deswegen war da weniger neues für mich dabei, er hat mehr so den groben Überblick geboten, was man mit Schrift im Web aktuell machen kann, wo die Probleme sind und wo es weiter gehen kann. Auch er hätte sich etwa das font-face
-Beispiel am Anfang sparen können, ich bin schon genug frustriert, das Element in einem HTML-Newsletter für Outlook 2007 einsetzen zu müssen. Für mich noch nicht so präsent war der Begriff complex font stakes, was meint, wie man in CSS font-family
optimal nach unterschiedlichsten Kriterien wie Verfügbarkeit, Kontext, Rendering und typographische Vorgaben anlegen kann. Nice Web Type hat dazu eine gute Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse: Roundup: CSS font stacks.
Dann geht er die aktuellen Schriftersetzungen wie sIFR, Cufón und Typface.js durch. sIFR will ich grade nicht mehr verlinken. 🙂 Nur weil wir jahrelang neben der PHP-generierten Schriftgrafikenerzeugung nicht viel andres als sIFR hatten, sollten wir uns schlicht schnell wieder davon verabschieden. Auch von allen ähnlichen Derivaten. Wie bei der Dringlichkeit von Layout-Modellen muss man einfach sagen, wir sollten möglichst schnell in den @font-face
-Einsatz gehen. Es kann uns nichts besseres passieren. 🙂 Klar wird es auch richtig lustig, unterschiedliche Schriftformate wieder berücksichtigen zu müssen. Folie 32 der Präsentation Bulletproof @font-face hatte dann auch alle Lacher auf ihrere Seite: das traditionsreiche font-family
, gefolgt vom Schriftformat .eot, von jeweils local-Versionen, dem Web Open Font Format WOFF, dem bekannten TTF-Format und dann das Schlusslicht SVG. Perfekt! 🙂
Hay macht es auch bis zum Schluss spannend, wenn es darum geht, Schriften auch in die entsprechenden Formate zu konvertieren. Erst fast am Ende präsentiert er uns den Konverter Font Squirrel, der TTF- und OTF-Formate in EOT, SVG und WOFF konvertiert. Vor allem bietet dieser Konverter auch an, Subsets in den Schriften auszuwählen, sonst hat man alleine durch die Schrifteinbindung 100 kB gleich mal zusammen – ähnlich wie bei sIFR schließt man dann schlicht bestimmte Bereiche und Inhalte der Schrift aus, zum Beispiel nur Latin-1. Font Squirrel zeigt das gut in der Vorschau an, wie der Zeichensatz dann jeweils aussieht.
Am Schluss geht Hay noch marginal auf die aktuellen Font Embedding Services wie TypeKit. Im Grunde ist das eine interessante Entwicklung, aber im realen Agentureinsatz kaum zu integrieren. Kunden werden ja schon fast panisch, wenn sich Ressourcen – etwa Skripte – von anderen Servern als dem ihren landen. Ganz abgesehen davon, wie Hay ja auch hervorhebt, was macht man, wenn der Hosting-Server der Schriften mal down ist?
Und am schönsten fasst die aktuelle Problematik der Lizenzierung die Checkbox bei Font Squirrel zusammen: Yes, the fonts I’m uploading are legally eligible for web embedding
. Ganz egal, wie wir mit Schriften arbeiten im Web jetzt und in Zukunft, Lizenzierung ist immer noch Knack- und Schwachpunkt. Aber angeblich kann man ja den Schrifthersteller schlicht mal anklingeln. 😉
Steve Souders – Fast by default
Witzigerweise fragte Souders am Anfang, wer seinen Blog High Performance Web Sites lesen würde, ich fürchte, ich war fast die einzige. Das hat mich dann schon sehr verwundert. Vor allem, weil das Thema Performance einfach immer wichtiger wird – vor allem im Frontend und das ist auch Souders Thema. Was Seiten langsam macht, so Souders, ist, dass sie kein progressive rendering nutzen und umsetzen. Um den Renderprozess zu beschleunigen bzw. die wesentlichen Inhalte bereits zu Beginn zu laden, schlägt Souders unter anderem vor, Skripte wenn möglich zu splitten. Und sonst das bekannte, alles zu reduzieren und zu optimieren, Skripte eher nach unten packen. Interessant vor allem der Hinweis wieder auf den Einsatz von @font-face
. Wenn Skripte über @font-face
-Anweisungen stehen, blockieren sie das Rendern im IE. Überhaupt scheint @font-face
Browser im Rendern ziemlich zu beschäftigen (Folie 60). 🙂
Ich fand den Vortrag spannend, vor allem weil mich dieses Thema auch immer wieder real im meiner Agenturarbeit betrifft. Da immer ein progressive rendering hinzukriegen mit allen wunderbaren Ingredienzien heute, nicht immer einfach.
Fazit
Fronteers 09 ist eine absolut empfehlenswerte Konferenz und für viele hier im Westen Deutschland eigentlich ziemlich komfortabel erreichbar. Ich werde sicherlich nächstes Jahr wieder teilnehmen, schon um Amsterdam und seiner Hotellerie noch eine Chance zu geben. 😉 Zu Nicole Sullivans Object Oriented CSS werde ich noch einen gesonderten Artikel schreiben. Hatte ich ja auch schon mal begonnen, als es bei den Webkrauts eine Replik zu Sullivans Konzept gab. Heute bei der Nachbereitung zur Konferenz habe ich meinen Draft von damals dazu noch gefunden: Hurray!
Vielen Dank für diese sehr informative, ausführliche Nachbereitung. Ich wär gerne in Amsterdam dabei gewesen und lese nun, daß ich tatsächlich etwas verpaßt habe. Naja, es gibt ja eigentlich immer ein nächstes Mal.
Auf Deine Einschätzung zu OOCSS bin ich gespannt. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich das Ganze eine gute Idee finden soll.
Sylvia Egger faßt sehr informativ und unterhaltsam die fornteets-Konferenz zusammen: [link to post] – Posted using Chat Catcher zu Twitter
Fronteers 2009: meine erste Internationale 🙂 http://bit.ly/15Kx65 (via @sprungmarkers) schön wars & ich hoffe auf der #fronteers10 zu sein
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Hallo Jens,
sorry, ich war ne Weile eher viel blogauswärts unterwegs. Danke, ja – die Konferenz war wirklich ganz spannend, wenngleich der zweite Tag halt wirklich etwas vom Niveau runter ging. Aber ich versuche, das nächste Jahr wieder dabei zu sein. Man erhält viele Infos, wie man dann quasi schon gehört hat und in anderen Debatten dann schon kennt.
Ich werde zu Sullivans OOCSS noch den Artikel fertig formulieren. Ja, ich denke, es sollte mehr Ansätze in diese Richtung gehen, weil die Richtung an sich ist spannend. Aber ich fürchte, der Ansatz arbeitet halt auch wieder mit dem Konstrastprogramm, ala – ja, so arbeiten ja die meisten Entwickler, das ist nicht hinreichend, deswegen mache ich das jetzt so. Das ist wichtig, Neues in dieser Form zu präsentieren und positionieren.
Aber sie tourt ja schon ne Weile mit ihrem Ansatz und sieht man sich das wirklich sehr genau an, merkt man wo es eben zu kurz gedacht ist. Wie gesagt, der Artikel ist in Arbeit. 🙂
[…] hochgeschraubt. Gut, spätestens dann brauche ich ein größeres Hotelzimmer in Amsterdam (mein Bericht aus dem letzten Jahr lässt dahingehend und überhaupt nichts zu wünschen […]