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WordPress Plugin: MCE Accessible Language Change

Screenshot: Buttons MCE Accessible Language Change
Screenshot: Buttons MCE Accessible Language Change

One thing I always missed in WordPress editor TinyMCE is to add language change. So I made my first plugin. 🙂 This was somehow hard because it’s not only to get a plugin in WordPress running, you also have to get into programming with TinyMCE. So keep in mind when you use the plugin, I am a novice …

The Plugin MCE Accessible Language Changenow in the WordPress Plugin directoryadds two buttons to the editor: one for changing the language of a word or phrase within a span element and one for changing or adding the language of already existing block elements as paragraphs or headlines. Furthermore you can add the target language to a link: Weiterlesen „WordPress Plugin: MCE Accessible Language Change“

Webfonts in der Praxis: Teil 1 – Auf Fontsuche

Webfonts sind ja nun schon ne ganze Weile präsent, aber wenn es wirklich in der Praxis dann darum geht, die richtige Schrift am richtigen Ort zu finden, kann das mitunter doch auch nicht so ganz einfach sein. Deswegen habe ich mich in meiner Agentur aufgeschwungen, in zwei Teilen die Erkenntnisse in Sachen Webfonts zusammenzustellen und zwischen den widerstreitenden Parteien und Argumenten zu vermitteln.

Im ersten Teil Webfonts in der Praxis – auf Fontsuche geht es darum, welche Möglichkeiten stehen uns zur Verfügung, um eine vom Kunden oder von uns ausgewählte Schrift ins Web zu bringen. Dabei geht es rein um die Fülle der Services, wie Schriften ins Web kommen – sei es durch Selbst- oder Fremdhosting, sei es eine Gratis-Font oder eine kommerzielle. Allein im kommerziellen Bereich sind die Webfont-Services aufgeblüht, doch man sollte mit Vorsicht an die unterschiedlichen Preis-Leistungs-Modelle rangehen. Im zweiten Teil wird es dann ernst: Da teste ich diese ganzen Möglichkeiten auf Webtauglichkeit – ich kann jetzt schon sagen, Typekit wird durchaus auch überschätzt, da nehme ich mich nicht aus.

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WordCamp 2010: Das war mein erstes Barcamp :)

Man kann sich das Wetter nicht aussuchen und derzeit schon eher gar nicht, dann auch noch ruckzuck nach Berlin zum WordCamp 2010 – das war schon eine physische Herausforderung. 🙂 Und es war mein erstes Barcamp und mir ist grade nicht so ganz klar, was es von anderen Events unterscheidet. Aber vielleicht ist da so ein WordCamp nicht wirklich das beste Beispiel dafür.

Das Betahaus: interessantes Gebäude

Auf die eher provisorischen Gegebenheiten des Betahauses wurde ja schon hingewiesen, als Bruchbude würde ich es denn nicht bezeichnen, freilich war es etwas gewöhnungsbedürftig. Ich bin ja in einer alternativen (Arbeits-)kultur aufgewachsen quasi und bin da schon ziemlich offen, was das Ambiente betrifft. In Kombination mit der Hitze waren die Räume im 4. Stock eher nicht zu benutzen, alleine sitzen war schweiss-fördernd. 🙂 Durchaus Wohnzimmercharme hat der Raum im Erdgeschoss, intimer und individuell mit Sitzgelegenheiten ausgestattet. Leider waren einige der Stühle schon so klapprig, dass ich dachte, sie würden die erste Session nicht überstehen – haben sie aber. Jemand verglich das Betahaus mit dem Unperfekthaus in Essen und meinte, das seien ja dann doch sehr große Unterschiede. Ich denke aber auch, dass das Betahaus vielleicht auch andere Funktionen erfüllt als das Unperfekthaus. Auch glaube ich mittlerweile – ich habe ja lange in Berlin gelebt und bin nun nur noch ab und an Zaungast -, dass man an einer Location wie dem Betahaus sehen kann, wie es Berlin an Geld fehlt.

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Umbau für das WordCamp 2010

Zu Testzwecken ist hier der WordPress-Standard zu sehen: das neue Theme Twenty Ten. Auf dem WordCamp 2010 in Berlin werde ich mich mit der Barrierefreiheit von WordPress-Themes beschäftigen: Barrierefreiheit in WordPress Themes optimieren: Twenty Ten und WPBasis

Mit WordPress 3.0 ist nun seit 2005 wieder ein neues Standard-ThemeTwenty Ten – integriert, wurde auch Zeit und das werde ich mir daher nun auch hier genauer ansehen. Weil sich am offenen und praktischen Herzen nun mal am besten testen lässt. 🙂

Barrierefreiheit & Media Player: Captioning – Teil 2

Im ersten Teil meiner kleinen Recherche zur Barrierefreiheit von Media Playern Barrierefreiheit & Media Player: eine Kurzübersicht – Teil 1 haben wir uns einen Kurzüberblick darüber verschafft, welche Player überhaupt in Frage kommen und wie es mit der Barrierefreiheit aussieht. Im zweiten Teil sehen wir uns die Integrationsmöglichkeit von Captions im Detail an.

Auch hier zu Beginn ein kleines Fazit: Die Unterstützung von Captions ist mittlerweile Standard geworden; nicht zuletzt durch die automatische Möglichkeit, YouTube-Videos mit Captions zu versehen, ist das Thema sehr präsent und fast selbstverständlich geworden. Freilich stehen den vielen technischen Umsetzungen immer noch ein Unmenge an Videos entgegen, die erst mit Captions versehen werden müssen. Auch sieht es mit dem Finetuning der Captions hinsichtlich Farbe, Hintergrund, Position oder Schrift recht gut aus, wenngleich sich da erst eine Standardisierung bilden muss, wer will schon eine bunte Mischung von allem auf so schmalem Grund. 🙂

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Barrierefreiheit & Media Player: eine Kurzübersicht – Teil 1

Die Einbindung von Videos mit Hilfe eines Players gehört ja mittlerweile zum Tagesgeschäft. Geht es dabei jedoch um barrierefreie Optimierung wie Captions oder Audiobeschreibung, sieht es im Standardsektor nicht immer rosig aus.

Da ich in diesem Sektor immer wieder auch auf der Suche bin, ob es nicht doch eine All-in-one-Lösung gibt, habe ich mich mal auf den Weg gemacht. Ein knappes Fazit gleich zu Beginn – im Grunde sind es gleich zwei: Captions – ich spreche bewusst nicht nur von Untertitelung – haben sich zu einem Quasi-Standard gemausert, die sind fast immer im Player integriert oder als Plugin integrierbar. Im Bereich der Captions unterscheidet sich Einbindung und Finetuning in den Playern eher sehr graduell.

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Was ist Barrierefreiheit – meine Vorträge

Seit kurzem habe ich die Möglichkeit, turnusmäßig und dann geblockt Einführungsvorträge zur Barrierefreiheit zu halten. Das ist ziemlich spannend. 🙂

Es war zwar ein kleines Hauruck-Unternehmen, weil der erste Vortrag sehr knapp terminiert war, aber da die Vorträge ja nun turnusmäßig stattfinden, kann ich die Präsentation Schritt für Schritt ausbauen und entlang der Erfahrungen optimieren. Die jeweils aktuelle Präsentation packe ich dann auf Slideshare.

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Das Webstandards-Magazin geht ins zweite Jahr

Ausgabe 5 des Webstandards-Magazins ist ab morgen im Handel, das Abo hat meine Agentur schon vorab erreicht und wird mir schön regelmäßig auf den Schreibtisch gelegt. Normalweise packe ich das Heft dann sofort in den Gemeinschaftsraum. Diesmal hab ich es aber glatt mit nach Hause genommen und auch gelesen. Wie kommt das?

Cover Webstandards-Magazin- Heft 05/10Angst ist ein schlechter Ratgeber. Auch so eine Binsenweisheit, an die man sich auch noch hält. Als ich gestern frühmorgens angekündigt hatte, dass ich – wenn ich das Heft schon mal lese – auch gleich eine Rezension mache, kam via Twitter vom Webstandards-Magazin zurück: Ganz Düsseldorf duckt sich schon mal 😉. Gut, was soll ich sagen – sie haben recht und auch wieder nicht. Was nicht von mir zu erwarten ist, eine Rezension, die sich bedeckt hält. Warum auch, das Webstandards-Magazin hat nichts zu verstecken, es hat freilich noch einiges versteckt, aber darauf komme ich in meinem Fazit zurück.

Ich habe lange überlegt, wie man das Heft am besten in eine Rezension packt und mich für eine thematische, subjektive Auswahl entschieden mit einem kleinen, ebenso subjektivem Ausblick, was mir noch fehlt.

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Mit Screenreadern testen (1): Zitatauszeichnung

Semantik in HTML ist ja etwas Wunderbares, interessant wird es, wenn man sich die Interpretation durch Screenreader genauer ansieht. Bei meiner Recherche zur Technikwürze zum Thema Formulare hatte ich schon an der einen oder anderen Stelle aufgehorcht. Immer mal wieder war mir nicht klar, habe ich die Semantik in HTML unzureichend gesetzt oder liegt es an der Kombination von Screenreader und / oder Browser / System. Daher werde ich jetzt in loser Folge semantische Auszeichnungen in Screenreadern testen. Den Anfang macht die Auszeichnung von Langzitaten – blockquote -, von Kurzzitaten mit Hilfe des q-Elementes und die jeweilige Zuordnung zur zitierten Quelle – cite.

Screenreader und Zitate: das Gesamtergebnis

Um gleich mit der argumentativen Tür ins Haus zu fallen: Es sieht durchwachsen aus mit der Ausgabe von Zitaten – nur Langzitate werden standardmäßig vorgelesen – aber auch nicht immer. Leider muss man sagen, die gesamte Semantik eines Artikels geht dann doch verloren. Der Weg kann nicht sein, jedes Zitat als blockquote-Element umzusetzen . Vor allem wenn man bedenkt, wie alt die semantische Auszeichnung von Zitaten ist. Die Verwendung reicht quasi ins HTML-Urgestein zurück: Kleine Geschichte des blockquote-Elements anhand der Spezifikationen.

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Rückschau auf 2009 und Ausblick auf 2010

Obwohl ich schon etwas spät dran bin in Sachen Rückschau, finde ich es wichtig, gerade das letzte Jahr damit für mich abzuschliessen und 2010 als eine Art für mich adaptiertes Sabbatical zu nehmen.

Das war 2009 für mich

Buch-Cover Sylvia Egger: Still dialing AliceAuch wenn ich hier vom barrierefreien Thema etwas abschweifen muss, aber nach all den Jahren meines Doppellebens müssen meine Leser auch mal aushalten können, dass sich nicht immer alles um Barrierefreiheit dreht. 🙂 Das letzte Jahr habe ich damit verbracht, mein Buch Still Dialing Alice zu konzipieren, in einem Affenzahn und unter lautstarken Eigenverschwünschungen – nach dem Motto, warum tu ich mir das alles nur an 😉 – zu schreiben und dann auch die Druckfahnen mehrfach haarklein durchzugehen – dafür opfert man schon gerne mal seinen gesamten Urlaub an der Küste. 😉 Nach einigen Verzögerungen im Druck ging es Ende des Jahres endlich in die Buchhandlungen. Eine kleine Leseprobe für die Mutigen gibt es nun auch: Leseprobe Still Dialing Alice (PDF-Datei, 620 Kb – nicht barrierefrei).

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